Vier Tipps für eine freundliche Absage

So erteilen Sie Ihrem Partnervorschlag eine freundliche Absage.

Bestimmt kamen Sie schon einmal in die Verlegenheit, eine nette Kontaktanfrage abzulehnen. Mitunter kann dies schwer fallen, da Sie die Gefühle des Kontaktes nicht verletzen möchten. Doch letztendlich ist es besser, aufrichtig zu sein und keine falschen Hoffnungen zu wecken. Erfahren Sie hier, wie Sie am besten eine höfliche, aber ehrliche Ablehnung formulieren.

1. Beantworten Sie Anfragen

Auch wenn Sie kein Interesse haben und sich gedanklich gegen den Kontakt mit Ihrem Partnervorschlag entscheiden, beantworten Sie die Anfrage mit einer kurzen Nachricht. Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Gegenübers: Wie würden Sie reagieren, wenn überhaupt keine Reaktion auf eine nette E-Mail käme?

Ihr Partnervorschlag hat sich schließlich Mühe bei der Nachricht gegeben und den Mut aufgebracht, Sie zu kontaktieren. Zeigen Sie, dass Sie dies zu schätzen wissen, indem Sie eine höfliche Absage schicken.

2. Verwenden Sie einen sachlichen Schreibstil

Bleiben Sie sachlich und verwenden Sie höfliche Formulierungen. Gerade durch den elektronischen Kontakt können leicht Missverständnisse entstehen, wenn ironische oder sarkastische Wendungen in Ihrer E-Mail auftauchen.

3. Vermeiden Sie schwammige Formulierungen

Versuchen Sie deutlich zu formulieren, dass Sie nicht interessiert sind. Mit klaren Aussagen verhindern Sie, dass sich Ihr Gegenüber eventuell doch noch Hoffnungen macht und Sie weiterhin kontaktiert.

4. Gestalten Sie Ihre Absage taktvoll

Natürlich kann es vorkommen, dass ein Profilfoto nicht Ihrer Vorstellung oder Ihrem Geschmack entspricht. Trotzdem sollte sich dies nicht in Ihrer Antwort widerspiegeln. Jeder verdient es schließlich, mit Respekt behandelt zu werden. Eine kurze Nachricht wie zum Beispiel: „Vielen Dank für deine Nachricht, leider hat es nicht gefunkt“, reicht schon aus.

Sollten Sie selbst eine Absage bekommen, nehmen Sie diese nicht zu persönlich. Letztendlich ist es besser, einen Korb zu erhalten, als hingehalten zu werden und sich falsche Hoffnungen zu machen.

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